Diakonisches Werk
Offenbach-Dreieich-Rodgau

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Besuch beim Redaktionsteam der Sprendlinger Kirchenzeitung

Im letzten Jahr traf ich auf einer Jubiläumsfeier zu Ehren des Dekanatssynodalvorsitzenden Jan Schütt die quirlige Redakteurin Irene Petri der Sprendlinger Kirchenzeitung, einem gemeindeübergreifenden Projekt aller evangelischen Kirchengemeinden dieses Dreieicher Stadtteiles. Wir unterhielten uns über diverse Aspekte des Zeitungsmachens, von der inhaltlichen Gestaltung bis zu technischen Problemen und deren Lösungen. So kamen wir auf die Idee, doch beide Teams mal miteinander in Kontakt treten zu lassen und sich auszutauschen.

Nach einigem hin und her mit den Terminen klappte es am 7.2.2002 schließlich. Ich besuchte das Redaktionsteam, das in den Räumen der

Christuskirche die neueste Ausgabe zum Thema "Türme" besprach, die inzwischen schon erschienen ist (siehe Foto).
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Irene Petri, sicherlich eine treibende Kraft dieses Zeitungsprojektes, empfing mich freundlich und stellte mir die anderen Mitglieder vor: Beate Theil, Rose-Mary Ludwikowski, Wilma Lohr, Erich Meier und Wilhelm Metz.

Für mich war das Treffen sehr aufschlussreich, da ich einige technische und inhaltliche Details sozusagen abgucken konnte. Derart "neu instruiert" haben wir versucht, unsere "Diakonie aktuell" in dieser Ausgabe weiterzuentwickeln, ein richtiger Professionalisierungsprozess.

Wie Sie sehen, ist unsere Zeitung, wie gewohnt, im Format DIN  A4, jedoch wie die Sprendlinger Kirchenzeitung doppelseitig auf DIN A3-Blättern bedruckt. Das Inhaltsverzeichnis haben wir ebenfalls etwas abgeändert, entsprechend der "großen Schwester", so dass es durch Unterteilung besser gegliedert ist. Auch hinsichtlich der Fotoqualität sowie des einheitlichen Satzes aller Texte versuchen wir, uns zu steigern.

Eine wünschenswerte feste Erscheinungsweise, alle drei Monate zu einem festgelegten Termin, ist bei uns zwar geplant, aber noch nicht realisierbar. Die Idee, unsere Zeitschrift mit Karikaturen aufzulockern, muss hinsichtlich des Copyrights noch geklärt werden.

Insgesamt ein erfreulicher und interessanter Besuch, in dem ich manches lernte und hoffentlich auch etwas Bereicherndes durch meine Beiträge dort ließ.

Michael Gallisch


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